Publikation –
4.3.2014
Der Verkauf einer Hotelimmobilie im Wege des Asset Deals ist in der Beratungspraxis eine vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe. Zunächst stehen die anwaltlichen Berater der Beteiligten vor der grundsätzlichen Frage, wie die Dealstruktur auszugestalten ist. Dabei sind gerade auch steuerrechtliche Aspekte in den Blick zu nehmen, die für eine zweigeteilte Transaktionsstruktur sprechen können. In diesem Fall stellen sich sodann besondere Fragen der kautelarjuristischen Umsetzung. Diese beiden Gedankenschritte greifen die Autoren in ihrem Beitrag in der Zeitschrift für Immobilienrecht (ZfIR) heraus, um in einem ersten Teil einen Einblick in die Bedeutung der Dealstruktur für die Gewerbesteuerschuld zu gewähren und in einem zweiten Teil Erfahrungen aus der Praxis der Vertragsgestaltung wiederzugeben.
Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht,
Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz,
Rechtsanwältin, Partnerin